Computer, Netzwerke, Service
für Firmen

Unser Schwerpunkt liegt im Bereich Vernetzung, Routing, VPN, Netzwerkadministration, Softwareadministration, Virtuelle Umgebungen und Dienstleistungen wie IT-Sicherheitskonzept und externer Datenschutzbeauftragter.

Wir beraten Sie individuell und finden Ihre passende Lösung.
Unsere Kunden sind unsere Partner.

 

  • Enterprise Datacenter Backupserver (PBS) (Open Source)
    zur Sicherung von VM, Containern und physischen Linux Hosts, auch mehrere Proxmox VE Hosts
    (Incrementell, File-Restore, Deduplizierung, Checksum, Verschlüsselung, Remote Datastore Synchronisation)
  • Client-/Server, empfohlen als getrennter Server
  • PBE läßt sich auch auf (größeren) Synology NAS als VM (Virtual Machine Manager) einrichten
  • Tape Backup: LTO-Unterstützung, Aufbewahrungsrichtlinien, Bandbibliotheken, Barcode
  • PBE einrichten: https://pbs.proxmox.com/docs/installation.html
    • erste HD für System (32 GB)
    • zweite HD für Backups
    - Qemu-Client anhaken oder nachinstallieren
  • WEB-GUI: https://<ip-or-dns-name>:8007 (alternativ CLI und REST API)
  • ggf. Subscription für Enterprise-Repository, sonst Administration -> Repositorys  (Enterprise deaktivieren, No-Subscription Repo hinzufügen)
  • Updates über Administration -> Updates
  • SMTP-Maileinstellungen über Postfix als MTA (Konfig. per CLI)
  • PBS mit Proxmox VE verknüpfen:
    • PBS: Speicher / Initialisiere Disk(2), Erstelle ZFS, Name: backup-pool, ggf. RAID, erstellen -> Pool erscheint unter Datastore
    • Proxmox VE: Rechenzentrum / Storage -> Hinzufügen -> Proxmox Backup Server
      ID= backup-pool, Server= IP, Benutzer= root@pam, Knoten= auswählen (mehrere Server möglich), Datastore=backup-pool, Fingerprint aus PBS Dashboard
      -> unter Storage erscheint der backup-pool des PBS
    Nun kann der Backup-Server direkt aus dem Proxmox VE gesteuert werden.
  • Hinweis: Backups funktionieren nur, wenn der Qemu-Guest läuft!
  • Hinweis: PBS kann nicht auf Storage des PBS gesichert werden!
  • Hinweis: Bei ausgeschalteten VMs schlägt Snapshot-Backup fehl.
  • Backup manuell: VM wählen -> Backup -> Backup starten -> Storage=backup-pool (Typ: pbs)-> Backup starten
  • Backup automatisch: Rechenzentrum -> Backup -> Hinzufügen: Zeitplan, VMs, Storage wählen  (PBS nicht auf Storage des PBS!)
  • Backup kann nun beliebig zurück gespielt oder per Dateiwiederherstellung geöffnet werden

  • Backup auf NAS / NFS:
    • NAS: NFS-Freigabe + Nutzer anlegen (Synology: Squash Benutzer zu Admin)
    • Proxmox PBE:
    - mkdir -p /mnt/backup-nas  - erstellt permanenten Mountpount für NAS
    - mount <ip>:/volume1/backup /mnt/backup-nas  - mountet NAS in o.g. Mountpoint
    - Kontrolle mit df -h

    - nano /etc/fstab - neue Zeile für autmat. Mounten nach Neustart einfügen:
      "<ip>:/volume1/backup /mnt/backup-nas nfs defaults 0 0"
    - reboot PBS
    - Kontrolle mit df -h
    • PBS: Datastore 'backup-nas' hinzu fügen: Backup-Pfad= /mnt/backup-nas, Prune-Options setzen
    Proxmox VE: Add Proxmox Backup Server (wie oben), Datastore= backup-nas
  • PBS: Verifizierungs-Job für jeden Datastore erstellen, überprüft Backups nach Zeitplan

Backup auf NAS ohne Proxmox Backup Server
Direktes Backup von Proxmox VE ist einfach einzurichten, kann allerdings keine Dateiwiederherstellung, Incrementials oder Deduplizierung.

  • Backup auf NAS / SMB oder NFS:
    • NAS: SMB3 oder NFS-Freigabe + Nutzer anlegen
    • Proxmox VE: Rechenzentrum -> Storage -> Hinzufügen: SMB/CIFS oder NFS, Freigabe eintragen, Inhalt: VZDump Backup-Datei

Links:

  • Hardware:
    • ZFS nutzt per Defaul 50% des RAM als Cache (->viel RAM!)
    • keine Consumer SSD/NVME verwenden, weil deren Cache zu gering ist und sie zu viel beschrieben werden
    • RAID-1 oder RAID-10 für VMs nehmen
    • Hardware-RAID Controller ist für ZFS nicht geeignet
    • Booten von Software-RAID (ZFS) ggf. über HBA
    • ZFS hat keine Schreiblücke und benötigt keinen Akku-gepufferten Cache
    • NVME-Cache bringt viel

  • HD-Seriennummern und Slots notieren! (falls RAID ausfällt)
  • Installer: Optionen: ZFS-RAID + HDs wählen, HD-Size für System festlegen (100GB), ashift= 12 (immer)
  • "Preserve Datastore" wie VMWare hat Proxmox nicht
  • Proxmox erstellt 3 Partitions (cfdisk /dev/sda): Legacy BIOS Boot (1MB), EFI Boot-System (512MB), ZFS/Proxmox-RAID 'rpool' (Rest bzw. Setup:HDSize)
    Partition 1 und 2 sind kein RAID!  (UEFI-Partition nach jedem größeren Update synchronisieren)
    Partition 3 (ZFS-RAID) /dev/sda3 und /dev/sdb3 kann nicht direkt booten
    • Boot-Loader auf allen Boot-Partitionen synchronisieren:
    • update-grub  - Aktualisierung der Grub Loader
    • grub-install /dev/sdb  - Installation des Grub-Loaders auf Laufwerk sdb
    • update-initramfs -u  - aktualisiert die Grub-Infos auf diesen HDs

    ZFS RAID-1:

    >>cfdisk  (sda, ZFS)

    >> lsblk  (sda und sdb)


  • Proxmox WEB-GUI: <ip>:8006
  • Proxmox SSH-Konsole: ssh root@<ip>

  • zpool status - zeigt RAID-Status  (ZPOOL ist der RAID-Teil von ZFS)
  • neuen Pool erstellen: einfach über Proxmox-GUI  (Mirror, shift=12), leere Partitionen auswählen (mit cfdisk erstellen)
  • pool list - zeigt Pool- Fragmente, Deduplizierung, (CAP soll nicht über 80% gehen!) - ggf. Autosnapshoots verkleinern
  • zpool set autotrim=on rpool  - Autotrim anschalten! Wichtiger Platz- und Leistungsgewinn.
  • zpool trim rpool  - führt TRIM manuell aus, nur zur Kontrolle, Anzeige mit zpool status
  • cd /dev/disk/by-id/ -> ls zeigt HDs mit Seriennummer und logischem Name (Bsp: sdb3), wichtig bei HD-Defekt
  • Datacenter / Storage / lokal-zfs: Blocksize 4k unbedingt auf 16k + ThinProv. ändern, sonst ist Overhead riesig
    - jede danach angelegte VM bekommt per Default 16k - Blöcke
  • zfs list  - zeigt Partitionen + Mountpoints

    • /rpool/ROOT/pve-1  = '/' = Proxmox-Partition
  • E-Mail Alarmierung ist rudimentär (Postfix), besser Monitoring  (CheckMK-Plugins)
  • Vollständige Conf einer VM: cat /etc/pve/quemu-server/101.conf
  • Windows gibt gelöschten Speicherplatz deutlich verlangsamt wieder frei -> SSD-Trim (HD -> Tools -> Optimieren) regelmäßig planen
  • Proxmox-User mit Two Factor -> TOTP absichern
    • PAM-User sind lokale Linux-User (meiste besser)
    • Proxmox-User sind User des Proxmox Datastore
  • ssh-keygen  - Schlüsselpaar erzeugen

    Snapshots
  • Tip bei ZFS: Bashclub-ZFS Postinstall-Script ausführen, wechselt auf no-subscription-repository, installiert Tools, konfiguriert Cache, Autosnapshots, Config-Backup, Systemaktualisierung  (Swap ab 95%, Mailer, Snapshots festlegen!! [Monate - Wochen - Tage - Viertelstunden], blocksize=16k)
  • danach: GUI Updates Refresh / Rebooten
  • Autosnapshot vererbt sich per Default
  • zfs set com.sun:auto-snapshot=false <VMSTORE>  - Dateisystem nicht AutoSnapshoten
  • zfs set sync=disabled rpool  - SYNC ausschalten
  • zfs set com.sun:auto-snapshot=true <VMSTORE>/<VM>  - nur einzelne VM SnapShoten
  • zfs list -t snapshot (zfs get written) - listet alle Snapshots auf
  • zfs list -t snapshot | grep pve-1  - listet alle Snapshots der Proxmox-Partition auf
  • Snapshots per cd anzeigen: /VMSTORE/<VMNAME> cd /.zfs/snapshot/ → ls -alh
  • zfs rollback -r rpool/ROOT/pve-1@zfs-auto-snap_hourly-2023-05-27-1158  -> Rollback des angegebenen Snapshots
    so kann Proxmox und jede einzelne VM wieder hergestellt werden
  • sollte sich auch die VM-Konfig geändert haben, extra /pve/ Snapshot holen. PBE Backup Server sichert auch die VM-Konfig.
     
  • Proxmox Update: niemals via apt upgrade!! Nur über Proxmox-GUI oder so:
    • apt update  (Paketquellen updaten)
    • apt dist-upgrade  (Pakete mit ihren Abhängigkeiten installieren)
    • REBOOT nach jedem Kernel-Update
  • Upgrade v7 -> v8 geht nicht über GUI

  • ZFS-RAID löschen:
    zfs list  - zeigt Pools
    zpool desroy <pool>
    nano /etc/pve/storage.cfg  - Eintrag löschen

    RAID-Cache mit schneller SSD oder NVM (sdc) erstellen
  • es können mehrere Cache Laufwerke pro Pool angegeben werden
  • zpool add -n hd-pool cache sdc sdd
  • zpool iostat -v 1  - zeigt Befüllung des Cache

    Fehler: 1 ZFS RAID-HD (bsp: sda) gestorben oder ich will 2. HD zufügen
  • RAID ist degraded, man merkt das nicht (Monitoring!!)
  • zpool status zeigt RAID-Status (degraded)
  • HD/SSD wechseln (darf auch größer sein)
  • zpool set autoexpand=on rpool  - schaltet Autoexpand an
  • sgdisk /dev/sdb -R /dev/sda  - überträgt (repliziert) Partitionen von sdb auf sda
  • lsblk  - zeigt Partitionen an
  • cfdisk /dev/sda  - wenn neue HD sda größer ist, Proxmox-Partition sda3 resizen auf volle HD-Größe
  • sgdisk -G /dev/sda  - erstellt neue GUID für die neue HD
  • proxmox-boot-tool clean  - entfernt ID der defekten HD aus der Bootkonfig
  • proxmox-boot format /dev/sda2  - formatiert Boot-Partition mit Windows Dateisystem (sda1 + sda2)
  • proxmox-boot-tool init /dev/sda2  - überträgt Bootpartition auf neue HD
  • proxmox-boot-tool status  - gelegentlich prüfen, muß wieder 2 HDs zum Booten haben
  • zpool status   - zeigt immer noch, dass rpool DEGRADED ist (HD REMOVED), d.h. neue sda3 hat noch keine Daten
  • (zpool replace rpool sda3  - Daten werden auf neue Partition repliziert)
  • zpool attach rpool sdb3 sda3  - füge neue HD sda3 zum rpool hinzu
  • zpool status   - jetzt Online, resilvering
     
    Notfall-Recovery bei defektem Proxmox Bootsystem
  • Intallation Proxmox von CD auf beliebigen anderen Datenträger ohne ZFS inst. (sonst hätten wir 2x RPOOL) (gute Datenplatten raus ziehen)
  • zfslist  - keine Volumes da   (HD wieder rein)
  • zpool import -fa  - importiert alle ZFS-Pools
  • Kopieren storage.cfg, quemu-server (/rpool/pveconf/)
  • System läuft (ohne SSH-Keys, Autosnapshot usw)
  • siehe auch Thomas Krenn WiKi

    neue HD hinzufügen, ohne die Alte zu löschen (Backup o.ä.)
  • zpool attach rpool sdb3 <neue HD>  - statt REPLACE kann man mit ATTACH weitere HDs hinzufügen
  • zpool status  - zeigt dann 3 HD im RAID an
  • nun kann man 1 HD entnehmen und aus dem RAID entfernen:
  • zpool detach rpool sdb3  - löscht HD aus RAID-Konfig
  • proxmox-boot-tool clean  - entfernt ID der entfernten HD aus der Bootkonfig
  • bootet man jetzt nur von der entnommen sdb, würde sie immer noch melden dass die beiden anderen HD fehlen

    VM erstellen:
  • virtuelle Hardware nicht E-1000 (1GB) o.ä., sondern virtuelle Proxmox-Hardware mit 100 GB/s nehmen!
    Storage local -> ISO-Images -> Download from URL
    Suche: proxmox windows drivers stable -> Download-Link kopieren in URL oben, Query URL -> lädt virtio-win.iso (Treiber-CD)
    (https://fedorapeople.org/groups/virt/virtio-win/direct-downloads/latest-virtio/virtio-win.iso)
    • Windows7: virtio-win-0.1.173-4.iso
  • Disk Device: SCSI mit 'VirtIO SCSI single' Controller, Discard + SSD-Emulation +IO thread anhaken, no Cache
  • CPU Type = host (außer wenn man den Host wechseln will), Machine= Q35, (Version= 5.2 ggf zuverlässiger)
  • Quemu anhaken, vergl. VMWare Tools, UEFI Boot
  • Network = VirtIO (paravirtualized), vmbr0 ist Default Bridge
  • CD1 = Boot-OS
  • CD2 = virtio-win.iso
  • Windows Installation findet keine Festplatte -> Treiber laden -> vioscsi -> win10
  • von CD virto-win.iso 'virto-win-guest-tools' installieren -> installiert alle fehlenden Treiber
  • QEMU Guest Agent installieren
    • Windows: virto-win.iso, Verzeichnis guest-agent
    • Linux: apt-get install qemu-guest-agent , systemctl start qemu-guest-agent
  • im Host Qemu Guest aktivieren: qm set <vid> --agent 1
    Test: qm agent <vid> ping

    Hochlastige VM optimieren, Auslagerungsdatei ohne Snapshot
  • powercfg -h off  - Hyperfil off
  • zfs create -o com.sun:autosnapshot=false rpool/swap  - erstellt Verzeichnis, in dem keine Autosnapshots gemacht werden
  • Proxmox Datacenter -> Stoarage -> Add -> ID: rpool-swap, ZFS-Pool auswählen, Content= Disk Image, 16k Block Size
  • VM -> Hardware -> Add HD -> Bus: SCSI, Storage: rpool-swap, Size: 8GB, SSD-Emulation, Discard
  • Windows Datenträgerverwaltung: Datenträger initialisieren, LW-Buchstabe
  • Windows Systemeigenschaften -> Leistungsoptionen -> Auslagerungsdatei ändern in Swap-LW

    ZFS-HD einer Windows-VM vergrößern
  • HD in Proxmox vergrößern: VM -> Hardware -> Harddisk -> Disk Action: Resize
  • in Windows hindert die Widerherstellungspartition am Vergrößern von LW C:
  • Proxmox: lsblk, Widerherstellungspartition identifizieren
  • cfdisk /dev/cd16
    Windows RE (546MB) löschen (nicht hier Resizen!)
  • HD in Windows Datenträgerverwaltung vergrößern
  • ggf. in /etc/pve/quemu-server/100.conf anpassen, sonst wird das weiter falsch angezeigt

    Backup-Strategie:
  • /etc/cron.daily (Cronjob)
  • VM herunter fahren (qm shutdown...)
  • Snapshot
  • VM starten
  • Snapshot weg sichern (repl)
  • PBS ermöglicht Backup ohne Shutdown
  • keine Backups, Hyperfil oder Auslagerungsdatei auf produktive Volumes legen (mit Snapshot)
  • keine Backups auf "Local-Store" legen, denn das ist der PVE

    Backup Replication einfach und trojanersicher (SysOps) mit pull, geht auch remote in LAN/WAN
  • zfs create -o com.sun:autosnapshot=false backup/repl (data, clone, rpooldata)  - auf neuem Volume anlegen
  • zfs set com.sun:autosnapshot=false backup  - ganzer Datenträger ohne Autobackup
  • gihub.com bashclub: bashclub-zfs-push-pull  -> Link kopieren
  • git clone <link>  - installiert
  • chmod +x 02pull bashclub-zfs  - ausführbar machen
  • cp bashclub-zfs /usr/bin/  - kopiere an bessere Stelle
  • nano 02pull - editieren
    Scriptpaht='/usr/bin'
    Sourcehost='localhost'
    DestPath='backup/repl'
  • Trojanersicher ist das initiiert vom Remote Backup Server aus. Auf den Systemen läuft zfs send / zfs receive mit Prüfsumme.

    VMs importieren
  • vmdk, vhdx, raw, qcow2 > mounten im Original nach mnt/pve/nfsstore
  • zvols, lvm, usb, hdd, ssd (phys. Geräte)
  • qm importdisk 100 /mnt/hypervfreigabe/dc.vhdx local-zfs  - importiert und konvertiert automatisch
  • ESX.vmdk von Proxmox Shell aus importieren
  • Disk als IDE-LW hinzu fügen
  • physische Systeme: mit VMWare Converter oder Clonezilla Festplatten erzeugen
  • VM in Proxmox neu einrichten, HDs hinzu fügen
  • VMWare Tools deinstallieren
  • virtio-win.iso installieren, QUEMU-Guest installieren

    Varainte 2: Übernahme von VMs aus VMWare:
    1) VMWare: Export als OVF
    2) Proxmox CLI:
    qm importovf 100 (nächste freie ID....mit doppel TAB erscheint diese automatisch) vm_export.ovf vm_hdd (Speicher von Proxmox für die VM)
    qm set 100 --bios ovmf
    sed -i 's/scsi/sata/g' /etc/pve/qemu-server/100.conf
    (Die 100 jeweils durch die entsprechende VM ID ersetzen)

    Variante 3: Clonezilla
  • clonezilla Empfangsmodus auf neu erstellter, leerer VM
  • clonezilla booten auf PC

    Variante 4: Proxmox Import Agent (neu 2024)
  • importiert ESX Host v.6.5 - v.8
  • https://forum.proxmox.com/threads/new-import-wizard-available-for-migrating-vmware-esxi-based-virtual-machines.144023/

    Proxmox - Cluster
  • Cluster synchronisiert /pve/ Konfigurationen
  • fügt 2 oder mehr Proxmox-Hosts zu einer Oberfläche hinzu (2 Instanzen bilden "Mehrheit")
  • mit SAN können VM im laufenden Betrieb verschoben werden
  • Achtung: VMs dürfen keine gleichen Namen (101) haben! Am Besten leeren Host hinzu fügen.
  • https://pve.proxmox.com/wiki/Cluster_Manager

Links:


Das BSI empfiehlt es als seine elementare Sicherheitsstrategie, alle Systeme ständig auf dem neusten Stand zu halten.
Die Idee ist gut, aber blauäugig.

Schon lange wird die Qualität von Sicherheitsupdates bei nahezu allen Firmen stetig schlechter.
Selbst Firmen wie Microsoft betreiben keine Qualitätssicherung mehr.
Es gibt weltweit keine Haftung für Softwarefehler.
Fehlerkorrekturen sind notwendige Übel für die Hersteller und bringen ihnen keinen Mehrwert.

In den letzten Jahren haben kritische Sicherheitsupdates bei mir zumindest gefühlt mehr Fehler verursacht als beseitigt.
Aus diesem Grund vertrete ich in meinen Sicherheitskonzepten schon lange den Standpunkt, dass eine sofortige Updateinstallation fahrlässig ist, nicht anders herum.

Nun vertritt erstmalig die Cybersecurity & Infrastucture Security Agency (US-CERT CISA) den Standpunkt, dass das Microsoft Rollup Mai 2022 für alle OS-Versionen auf Domaincontrollern nicht installiert werden soll.


Microsoft nötigt unbedarfte Nutzer zum Wechsel auf Windows 11.
Auch im Firmenumfeld werden Notebooks und PCs ohne zentrale Softwareverwaltung durch einen falschen Klick geupgraded.
Das geht erstaunlicherweise ohne Admin-Rechte von jedermann.


Alle Windows Server Versionen

in der Kurzübersicht.



  • Windows 11 IoT Enterprise ist keine LTSC-Version, erhält also nur 36 Monate Support

  • Windows 10 LTSC Enterprise 21H2 wird nur noch fünf Jahre Support bekommen

  • Windows 10 IoT Enterprise 21H2 wird eine LTSC-Version mit 10 Jahren Support sein


Mailstore ist eine deutsche, universelle und leistungsstarke Software zur gesetzeskonformen E-Mail-Archivierung.

Das Mailarchiv ist verschlüsselt und wird dedupliziert.
Ein umfangreiches Audit-System gewährleistet die gesetzeskonforme Überprüfbarkeit.
Der Zugriff erfolgt über einen eigenen Client, über übliche Mailclients oder per WEB-Browser.
Neben Schnittstellen zu Exchange, G-Mail, Kerio, MDeamon, IceWarp beherrscht das Programm den POP3/IMAP-Abruf und hat für hartnäckige Fälle ein Mail-Gateway dabei. Das Gateway erstellt ein Journaling-Postfach für Office 365, G-Mail oder andere.

Mailstore erlaubt den direkten Zugriff auf die Postfächer der gängigsten Mailclients wie Outlook, Thunderbird oder andere.
Der Zugriff auf einzelne EML-, PST oder MBOX-Dateien ist ebenso möglich.

Mailstore Certified Partner 2018-2020,
Mailstore Certified Technican 2020/2021


Die großen IT-Hersteller stammen aus Fernost oder den USA.
Betriebssysteme, Prozessoren, Chips, BIOS, Cloudlösungen, Mobiltelefone, Anwendungssoftware oder Browser,- Europa fehlt diese Industrie fast völlig.
Europa hat die Entwicklung verschlafen und besitzt keine IT-Souveränität.
 
Privacy Act fällt? Sinnlos, so lange eigene Lösungen fehlen.
Huawai soll nicht ins europäische 5G-Netz? Cisco ist nicht besser.
Wir brauchen dringend eigene Hardware und eigene oder offene Software.



Microsoft sperrt willkürlich und ohne Begründung MS Konten.
Die Sperrung ist nach Anerkennung der AGB juristisch nicht anfechtbar.
Der Nutzer verliert damit ersatzlos seine gesamten mit dem Konto verbundenen Daten und Lizenzen.

Die Nutzung von Software mit MS-Konten ist grob fahrlässig und ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko.


Alle Bundesländer haben in den letzten Jahren eine eigene Polizei- Sektion Cyberabwehr aufgebaut.

Für Wirtschaftsunternehmen besitzen diese eine 24 Stunden erreichbare Notrufnummer, die einfach unter polizei.de zu finden ist:

Notruftelefon:
Thüringen: +49 361 57431-4545
Sachsen-Anhalt: +49 391 250-2244

Die Cybercrime der Polizei versteht sich als erste Hilfe bei Internetkriminalität.


Installation und Update

Das Update gelingt meist problemlos und Windows 10 läßt sich verlustfrei auch über Windows 7 / 8 installieren. Alle Daten und Einstellungen bleiben auf Wunsch erhalten, die meisten Programme laufen wie gewohnt.

Nutzer von Windows 7 oder Windows 8 konnten im ersten Jahr (dauerhaft!) kostenlos auf Windows 10 umzusteigen.
Dieses Angebot gilt stillschweigend 2021 immer noch.