Computer, Netzwerke, Service
für Firmen
Wir beraten Sie individuell und finden Ihre passende Lösung.
Unsere Kunden sind unsere Partner.
EMOTET erwischt die Heise-Gruppe.
E-Mail mit gefährlichem Anhang, Angriff unterschätzt, Arbeitsplätze mit lokalen Admin-Rechten(!) werden infiziert, Domänen-Admin-Konto wird erbeutet...
Winfuture hat ein Echtzeit-Video zu einer Infizierung mit "Locky" online gestellt. Die Schnelligkeit und Einfachheit der Infektion ist verblüffend.
Virenscanner haben hier fast keine Chance, weil der Virus online nachgeladen wird und der Schadcode beliebig geändert werden kann.
Ransomware ist kein Windows-Problem. Jedes Betriebssystem ist gleichermassen angreifbar.
Der Benutzer hat nach wie vor eine Chance, wenn er denkt und mit Bedacht handelt.
Laufende Anwenderschulung und Sensibilisierung ist wichtiger denn je.
Abwehrmechanismen und Prevention, die jede Firma einhalten sollte
.. (Rechte einschränken, Backup) ..
Dann wird es etwas technischer ....
Ich bin betroffen, was tun?
• Computer sofort vom Netzwerk trennen!
• Unbedingt Screenshoot ausdrucken. Der dort genannte Schlüssel ist notwendig für eventuell später mögliche Dechiffrierung und im Notfall für Lösegeldzahlung.
.... mehrIn Benchmarks einiger Beobachter ist von 40 bis 50 Prozent Leistungsverlust die Rede, wie immer bei Meltdown- und Spectre-Patches kommt dies allerdings sehr stark auf die Art der Arbeit an, mit der die CPU beschäftigt wird.
Auch hier ist der Schutz also optional und keineswegs durchgehend.
Microsoft sammelt und speichert personenbezogene Daten über das Verhalten einzelner Mitarbeiter in großem Umfang ohne jegliche öffentliche Dokumentation.
Die konkreten Punkte finden Sie im Artikel.
Es steht an keiner Stelle eine klare Vorschrift zur Verschlüsselung, aber naheliegend ist diese Auslegung schon.
Verschlüsselung sichert die Integrität und die Vertraulichkeit der Daten.
Der 1994 eingeführte IT-Grundschutz ist der wohl meistgenutzte Standard für Informationssicherheit in Deutschland.
Nun wurde er vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik
(BSI) grundlegend überarbeitet.
Die modernisierte Fassung soll vor allem
die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen kleiner und mittlerer
Unternehmen stärker berücksichtigen als zuvor.
Speziell für kleine und mittlere Unternehmen sowie kleinere Behörden,
die sich erstmals mit dem Thema IT-Sicherheit auseinandersetzen, hat das
BSI außerdem einen "Leitfaden zur Basis-Absicherung"
entworfen, der auf dem Standard 200-2 basiert. Er beschreibt auf 44
Seiten drei grundlegende Schritte zur Umsetzung erster
Sicherheitsmaßnahmen.
Die Veröffentlichungen stehen auf der Internetpräsenz des BSI zum kostenlosen Download bereit.
Quelle: Heise Security
Am 22. Juni 2017 verabschiedet der Bundestag ein weitreichendes Überwachungsgesetz.
Um Geräte hacken zu können, müssen staatliche Stellen Schwachstellen
schaffen oder ausnutzen oder gar auf dem Schwarzmarkt erwerben.
Das
Interesse, Sicherheitslücken öffentlich zu machen oder für deren
Beseitigung zu sorgen, wird somit auf staatlicher Seite gegen Null
tendieren.
HTTPS stellt eine Transportverschlüsselung der Daten vom Browser des Nutzers zum Webserver dar.
Besonders bei Übertragung von Passwort- oder Pineingaben ist das ein großer Vorteil, aber es schützt auch weitgehend vor Abhören des Datenverkehrs in offenen WLANS oder im Internet.
Google favorisiert HTTPS-Seiten seit Ende 2016 durch ein besseres Ranking der Suchmaschine.
Anfang 2017 macht auch Firefox ernst und warnt recht deutlich bei Passwort-Eingabefeldern ohne HTTPS-Verschlüsselung.
Das ist im Intranet ausgesprochen sinnlos, und im Internet verunsichert es die Anwender.
Seitenbetreiber stellen also zur Zeit gezwungenermaßen massenweise ihre Seiten um.
Und das geht nicht ohne Komplikationen ab.