Netzwerk

  • Default LAN-IP: 192.168.8.1 (kein https!)
  • Default WAN-IP 192.168.9.1 (DHCP: 100-249)
  • Reset-Button: 4sek: Repair Network, 10sek: Factory Reset
  • SIM-CARD PIN deaktivieren/setzen mit AT-Kommando: (Deaktivieren: PIN leer)
    AT+CLCK="SC",0,"<PIN>"
  • FirmwareUpdate OpenWRT Router GL.iNet GL-X300B-GPS: http://download.gl-inet.com/firmware/x300b/release/ oder ONLINE
  • OpenWrt Modul/Plug-In "Luci" für Backup/Restore (online) installieren, Login mit Root User, system → backup/flash firmware → Generate archive
  • OpenWrt Modul/Plug-In "WatchCat" und "Luci-App-Watchcat" - Ping Reboot, Periodic Reboot, Restart Interface (configured trough UCI /etc/config/system)
  • Firewall: Wireguard UDP-Port zum Router öffnen
  • bei LTE-Verbindung: VPN / Internet Killswitch aktivieren
  • VPN-Verbindung im WEB-GUI: gelb: versuche Aufbau, grün: Verbindung OK (Upload+Download wird angezeigt)
  • LEDs: (keine LED für VPN, lässt sich aber programmieren)
    PWR - Power
    4G - LTE-Verbindung
    WiFi - WLAN ON
    WAN - WAN Netzwerkverbindung
  • Luci/System/LED-Configuration: WAN- oder WiFi-LED (je nach Nutzung) auf Device "wg0" (Wireguard-Verbindung) konfigurieren

VPN siehe: Wireguard installieren

Kernel-Based Virtual Machine (KVM) ist eine Open Source-Virtualisierungstechnologie, die im Linux® Kernel integriert ist.

  • Bare Metal-Hypervisor vom Typ 1 (wie ESXi, VM-Ressourcen werden vom Hypervisor direkt für die Hardware eingeplant)
  • erfordert Virtualisierungsfunktion der CPU,  (grep -Ec '(vmx|svm)' /proc/cpuinfo) Antwort muss > 0 sein, ggf. im BIOS aktivieren
  • erfordert VM-Emulation wie QEMU (LibVirt bzw. Proxmox)
  • virtualisiert Windows, Linux und verschiedene BSD-Varianten auf Intel und AMD x64-Basis
  • unterstützt Live-Migration zwischen verschiedenen Hosts ohne Unterbrechung (SAN)
  • Einrichtung und Verwaltung per LINUX-GUI: virt-manager

  • Proxmox VE Open Source Enterprise Virtualisierer, Frontend+Bundle mit KVM-VM und LXC-Container Virtualisierung, ZFS auf Debian-Basis
  • Gast-VM: Windows 2000, XP/2003, Vista/2008, 7/2008R2, 8/2012(R2), 10/2016/2019, 11/2022, Linux, Solaris, Other
  • Gast-Container: Ubuntu, Debian, Fedora, OpenSuse u.a. Linux
  • Filesystem: LVM (ext4) oder besser ZFS
  • Enterprise Support und Repository buchbar
  • ohne Subscription Lizenz: Betrieb + Update über Community Repository im nichtkommerziellen Bereich möglich
  • -> Proxmox VE einrichten

  • Proxmox Backup
  • Proxmox VE hat ein integriertes Full-Backup (Snapshot / Suspend / Stop)
  • Enterprise Datacenter Backupserver (PBS) (Open Source)
    zur Sicherung von VM, Containern und physischen Linux Hosts, auch mehrere Proxmox VE Hosts
    (Incrementell, File-Restore, Deduplizierung, Checksum, Verschlüsselung, Remote Datastore Synchronisation)
  • Tape Backup: LTO-Unterstützung, Aufbewahrungsrichtlinien, Bandbibliotheken, Barcode
  • -> Proxmox Backup Server einrichten

Quellen:



Server • Speichersysteme • Client-Server- Systeme • Datenbanken • Hard- und Software • VPN • VoIP
(V)DSL / WLAN / GSM-LTE • Netzwerk-Fernanbindung • Fernwartung • Anbindung HomeOffice
Sicherheitskonzepte • Datensicherung und -archivierung • Virenschutz • Zugriffsschutz • Spamabwehr • Verschlüsselung
Intranet • Firmenportale • Netzwerk-Kommunikationslösungen (Fax, Mail, SMS, Terminplan, Adressen, ..)
Router • Switche • Vernetzung • VLAN • Quality-of-Service ..





Lancom Systems GmbH ist ein deutscher Hersteller innovativer und sicherer Kommunikationslösungen in den Bereichen Secure Internet Access, VPN Network Connectivity und Wireless LAN.
Die Geräte sind modern, zeichnen sich durch hohe Zuverlässigkeit aus und besitzen eine sehr gute Systemoberfläche.
Als qualifizierter LANCOM- Fachhändler habe ich die Kompetenz.



VMWare ist der Spezialist in Sachen Virtualisierung:
Virtuelle Server, Virtuelle Desktops, Konvertierung von physischen in virtuelle Desktops, Lastausgleich und Load Balancing zwischen mehreren Hosts.

» Installation, Einrichtung, Wartung...



Netgear ist ein amerikanischer und weltweit operierender Anbieter von Netzwerklösungen wie Router, Switche, Wireless-LAN Produkten, Netzwerkkarten usw. mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Als PowerShift- Partner stehen mir der Service und das Wissen eines erfahrenen Global Player zur Verfügung.



Veeam Backup kann neben virtuellen Maschinen auch physische PCs sichern.


Das läßt sich nicht nur vom Agent aus steuern, sondern nun auch vom Backup-Server aus.
Es kann genau wie am Agent ein ganzer Computer, ein Volume oder ein Verzeichnis / Datei ausgewählt werden.
Diese Funktion ist nur mit dem kostenpflichtigen Windows-Agent möglich.
Setzt man die Free-Edition des Agents ein, muß das Backup vom jeweiligen Client-Agent aus gesteuert werden.

Ausnahme:
Das Backup eines physischen Servers mit der kostenlosen Community-Edition ist ohne Agent-Lizenz möglich.



Frage: Wie bekomme ich meine Datei wieder, die ich eben auf dem Netzlaufwerk gelöscht habe?
Antwort: Gar nicht.
Es ist kaum zu glauben, aber im Jahr 2017 gibt es bei Windows immer noch keinen Papierkorb für Dateien, die auf einem Netzwerk-Laufwerk gelöscht wurden.
Der Windows Papierkorb greift nur lokal.
Server speichern nur Dateien im Papierkorb, die an der Serverkonsole selbst gelöscht wurden. Das ist sinnfrei.
Im Normalbetrieb erfolgt der Zugriff vom Client aus auf den Server.

Und genau dieser Normalfall wird nicht erfasst.

Im Technet wurde eine erstaunlich einfache Lösung vorgestellt, die funktioniert.
Mit dieser Lösung kann man Netzlaufwerke und URLs genau so gegen versehentliches Löschen absichern wie lokale Laufwerke.

Mein Favorit ist aber der Undelete Server von Condusiv.

Lesen Sie wie beide Löungen funktionieren.



Der Update-Manager ist in der vCenter Server Appliance integriert.
Der vSphere Client WEB arbeitet wahlweise wie gewohnt mit Flash oder nativ mit HTML5.

Die Installation der vCenter Server Appliance funktioniert per Installer direkt vom Installations-PC.

Es gibt mit VMware 6.5 keinen aktualisierten vSphere C# Client.



LCOS 9.20: BGP - intelligentes Routing
     IKE v2 VPN-Verschlüsselung
     DNS-Logging
     iPERF - Server zur Durchsatzmessung
     SNMP3



vCenter Server 6.0. U1 hat wieder ein Management-GUI auf Port 5480.
Hier kann man wie von VMWare 5 gewohnt diverse Einstellungen des vCenter Servers verwalten und den Server updaten. Das geht in VMWare 6.0 vor diesem Update nicht.



Die Telekom und die meisten anderen Provider stellen zur Zeit ihre Telefonanschlüsse auf All-IP um.

Mit All-IP wird die leitungsvermittelte ISDN-Verbindung durch eine paketvermittelte IP-Verbindung ersetzt, die die Übermittlung aller Informationsarten wie Daten, Sprache und Video über das Internet Protocol (IP) vereinheitlicht.

Für den Anschlußnutzer hat die Umstellung Vor- und Nachteile und sowie Tücken.


 
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